Ohne dich

Ohne dich ist alles so grau, egal wohin ich schau`. Ohne dich scheint die Sonne nicht so hell, nur die Nacht ist noch dunkler als Sonst. Ich warte voller Sehnsucht, bis du wieder zu mir kommst. Ohne dich, Ich denk oft drüber nach, ohne dich, macht für mich keinen Sinn, weil ich so verliebt in dich bin. Auch die Sterne und der Mond sind nicht so klar, als wenn wir hinaufschauen, gemeinsam als Paar. Ohne dich ist wie eine Pflanzenwurzel ohne Erden.  Ohne dich, denk ich oft, was soll ohne dich – aus mir werden.  Ohne dich nur Traurigkeit und Leere. © ewald apperle

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ursprünglich geschrieben im Dialekt:

Ohne di

Ohne di is alles so grau, egal wohin i schau. Ohne di scheint a die Sunn net so hell, nur die Nacht is no dunkler als sunst. I wart voller Sehnsucht, bis du wieda zu mia kummst. Ohne di, I denk oft drüba noch, ohne di, macht fia mi koan Sinn, weil i so verliabt in die bin. A die Stern` und da Mond san net so klor, ols wia wann mia auffi schau`n, gemeinsam ols Poa. Ohne di is wia Pflonz’nwurzel ohne Erd’n.  Ohne di, denk i oft, wos soll ohne di – aus miar werd’n.  Ohne di nur Traurigkeit und Leere. © ewald apperle

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