Gefangen. Meine Seele gefangen, mein Herz gebrochen, mein Geist versucht das Chaos zu entflechten. Träume so schön und voller Glück. Alpträume von Verlieren und Einsamkeit. Wünsche, die nie in Erfüllung gehen. Sehnsucht nach dem kühnsten Traum. Pflicht und Einordnen. Anerkennen der realen Welt. Leiden und Schmerzen ertragen. Manchmal das Herz vor lauter Glück zerspringt. Heimlich weinen. Innerlich zerrissen. Narben und Falten. Hoffnung auf Unmögliches. Verzweiflung ob der Wirklichkeit. Ich sehe mich selbst von Draußen. Nur ein Traum, oder ist es wahr? Gefangen in diesem Leben, gefangen in diesem, meinem ich. © ewald apperle
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