Spaziergang am 2. meteorlogischen Frühlingstag

In Mutter Natur, wo nicht der Menschen Hand gestaltet, der Winter noch seines „Amtes“ waltet. Das Gras nicht grün, sondern braun, noch keine Triebe sich aus der Erde trau`n.
Ganz zaghaft neue Triebe sich an Ästen von Büschen und Sträuchern ankündigen durch leichte Erhebungen und Farbabstufungen, kaum sichtbar und dennoch da. Man sieht noch nicht viel, doch spürt,- riecht man es, der Frühling ist nah. In den Nasen kribbelt es schon, erste Bäume ihre Pollen mit dem Wind auf die Reise schicken, schon bald kann man Neues, Frisches erblicken. Der Kreislauf von Mutter Natur erneut beginnt mit neuem Leben und zeigt uns mit seiner Pracht, der Natur großer Macht. Jedes Jahr auf das Neue …. (Auszug – Textfragment aus dem Buch: Mee(h)r der Sehnsucht, ISBN/EAN978-3-7103-3957-8). © ewald apperle

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