In mondheller Nacht, bin ich vom Schlaf erwacht. Hab die ganze Nacht an dich nur gedacht. Du solltest bei mir sein, ich such dich, doch ich bin allein. Ich beneide den Mond, denn er kann dir schauen ins Gesicht. Ich lieg hier und sehe dich nicht. Nur Bilder von dir in meinem Kopf und Erinnerungen an die Zeit mit dir bleiben mir. Ich frag den Mond, ober er bringen kann von mir einen Gruß, einen Kuss zu dir? … (Text fragment from time of yearning, time of passion, time of love – time of life © ewald apperle , ISBN 978-3-03830-319-0, original written and printed in Austrian dialect).
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