Manchmal träume ich

Manchmal träume ich, mit offenen Augen, während Dinge ich tue, aber was ich tue nehme gar nicht wahr, weil, ich denke an Dich. Ich denke, wie schön es jetzt zu zweit mit Dir wäre. Wie könnten uns in die Augen schauen, wissend das wir uns blind vertrauen, könnten küssen uns, kosten den süßen Geschmack der Lippen und der Haut, mit zärtlichen Berührungen im Gesicht und Wärme spüren und Nähe. Den Atem im Gleichklang, vereint Seele und Körper, ein leises du, du ich kann Dich so gut spüren und fühlen, Du es ist wunderbar, Du! So sind meine Gedanken bei Dir, bei uns, während der Alltag geht seinen „Gang“, Dinge werden erledigt, werden getan. © ewald apperle. Auszug aus Zeit der Liebe, Zeit der Leidenschaft, Zeit der Zärtlichkeit, Zeit des Lebens, … ISBN 978-3-03830-319-0

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